Bevölkerung umsiedeln
Verfasst: Dienstag 9. September 2008, 21:30
Wie wäre es, wenn man Bevölkerungseinheiten mit Kolonieschiffen extra laden müsste?
Man würde die Kolonieschiffe "leer" bauen und so die übliche Terraforminplattform bekommen. Die Ladekapazitäten sind gleich, 4 und 8 Mrd.
Diese muss das Schiff aber zunächst "einladen".
Da auf diese Weise natürlich Planeten regelrecht vollgestopft werden können, schlage ich als Nachteil vor, dass alle später "nachgelieferten" Kolonisten Moralschaden verursachen.
Dies stellt dar, dass die bereits dort siedelnden Leute sich von einer Masse an Neuankömmlingen bedrängt fühlen. Man könnte sagen 1 Moral pro 1 Mrd. Leute.
Ein 40 Mrd. System würde man also eher mit Bedacht mit Bevölkerungsnachschub versorgen.
Kann man eigentlich Nahrung mit Transportern rumschippern? Ansonsten könnte man den Kolonieschiffen diese Fähigkeit geben. Da sie spezielle Gewächshäuser oder Vorratskammern an Bord haben, können sie auch verderbliches transportieren.
Man könnte so das Kolonisieren noch etwas erschweren, indem man zum Beispiel sagt, dass die 4 Mrd. Kolonisten an Bord der Schiffe die mitgeführte Nahrung langsam aufbrauen. So würde man erstmal terraformen und dann später die Kolonisten nachholen.
Einen lustigen Effekt hätte das Ganze auch.
Man könnte nämlich Planeten regelrecht evakuieren. Um richtiges Kriegsfeeling aufkommen zu lassen.
Ensprechend könnte man dann auch die technische Aufbaustufe auf einem Planeten verankern, so dass der Feind diese übernehmen kann. Immerhin hätte er so gleichzeitig den Nachteil, dass er (wie eben nach Kriegen üblich) erstmal teuer Geld investieren müsste, um Klasse V Fabriken aus dem Nichts wieder hochzuziehen usw.
So hätte man eine zusätzliche diplomatische Komponente. Man könnte Planeten freiwillig räumen (Moralschaden inklusive). Entsprechend müsste notfalls die diplomatische Möglichkeit einer "Territorienschenkung" implementiert werden. So dass ich praktisch das Weltraumgebiet an den Gegner überschreiben kann, in dem die von mir geräumte Welt liegt.
Man würde die Kolonieschiffe "leer" bauen und so die übliche Terraforminplattform bekommen. Die Ladekapazitäten sind gleich, 4 und 8 Mrd.
Diese muss das Schiff aber zunächst "einladen".
Da auf diese Weise natürlich Planeten regelrecht vollgestopft werden können, schlage ich als Nachteil vor, dass alle später "nachgelieferten" Kolonisten Moralschaden verursachen.
Dies stellt dar, dass die bereits dort siedelnden Leute sich von einer Masse an Neuankömmlingen bedrängt fühlen. Man könnte sagen 1 Moral pro 1 Mrd. Leute.
Ein 40 Mrd. System würde man also eher mit Bedacht mit Bevölkerungsnachschub versorgen.
Kann man eigentlich Nahrung mit Transportern rumschippern? Ansonsten könnte man den Kolonieschiffen diese Fähigkeit geben. Da sie spezielle Gewächshäuser oder Vorratskammern an Bord haben, können sie auch verderbliches transportieren.
Man könnte so das Kolonisieren noch etwas erschweren, indem man zum Beispiel sagt, dass die 4 Mrd. Kolonisten an Bord der Schiffe die mitgeführte Nahrung langsam aufbrauen. So würde man erstmal terraformen und dann später die Kolonisten nachholen.
Einen lustigen Effekt hätte das Ganze auch.
Man könnte nämlich Planeten regelrecht evakuieren. Um richtiges Kriegsfeeling aufkommen zu lassen.
Ensprechend könnte man dann auch die technische Aufbaustufe auf einem Planeten verankern, so dass der Feind diese übernehmen kann. Immerhin hätte er so gleichzeitig den Nachteil, dass er (wie eben nach Kriegen üblich) erstmal teuer Geld investieren müsste, um Klasse V Fabriken aus dem Nichts wieder hochzuziehen usw.
So hätte man eine zusätzliche diplomatische Komponente. Man könnte Planeten freiwillig räumen (Moralschaden inklusive). Entsprechend müsste notfalls die diplomatische Möglichkeit einer "Territorienschenkung" implementiert werden. So dass ich praktisch das Weltraumgebiet an den Gegner überschreiben kann, in dem die von mir geräumte Welt liegt.