Auswirkungen von gemeinsamen Aktionen (Barometer, Moral)

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Malle
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Auswirkungen von gemeinsamen Aktionen (Barometer, Moral)

Beitrag von Malle »

Der Ausgang eines gemeinsam geführten Kampfes (beide (auch per Kriegspakt) verbündete Parteien mit Schiffen beteiligt) könnte sich direkt auf die Beziehung zwischen den Parteien auswirken, d.h. gewonnene Schlachten (je nach Kampfkraft glorreich mit viel Auswirkungen oder wenig wichtig mit entsprechend wenig Veränderungen) führen zu schlagartig besserem Verhältnis und umgekehrt.

A propos, wie ist das eigentlich mit Kriegspakt? Im Grunde ist doch das nur das Angebot an einen anderen, auch Krieg einer bestimmten Rasse zu erklären. Dadurch sind die aber noch nicht in dem Sinne befreundet, dass sie gemeinsame Schlachten kämpfen würden ohne sich gegenseitig abzuschlachten?
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master130686
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Re: Auswirkungen von gemeinsamen Aktionen (Barometer, Moral)

Beitrag von master130686 »

Die Idee, dass der Ausgang eines gemeinsamen Kampfes die Beziehung beeinflusst, finde ich gut. Allerdings sollte nich nur die Kampfkraft, sondern vor allem das Verhältnis der Kampfkräfte der verbündeten Parteien, ausschlaggebend sein.

Denn eine massiv verschlechterte Beziehung, aufgrund eines verlorenen Kampfes, wobei ein Partner eine Kampfkraft von 2.500.000 und der andere eine von 20.000 hatte, wäre unlogisch.

Sollte dies jedoch absichtlich herbeigeführt worden sein, z.B. durch vorzeitiges zurückziehen oder raushalten aus dem Kampf eines Partners (sei es aus Feigheit oder um den Verbündeten zu schwächen), sieht die Sache schon anders aus.


Momentan hat ein Kriegspakt noch keinen Einfluss auf gemeinsames Kämpfen. Ob man gemeinsam kämpft hängt vom Vertragsverhältnis vorher ab.

Allerdings wäre es sinnvoll wenn die beiden Parteien gemeinsam kämpfen könnten...
Vielleicht sollte bei Annahme eines Kriegspaktes automatisch eine Kooperation (evtl sogar ein Bündnis) geschlossen werden. Oder zumindest sollte man gemeinsam kämpfen können. Und eventuell sollte man auch gemeinsame Reichweiten haben, jedoch ohne die Möglichkeit von Handelsrouten (außer vorherige Verträge beinhalten dies schon).


Zudem fänd' ich eine Art Kriegsauftrag nich schlecht. Also dass z.B. die Terraner die Khayrin beauftragen einen Krieg gegen die Rotharianer zu führen. So ein Kriegsauftrag sollte jedoch im Gegensatz zu einem Kriegspakt viel "teurer" sein.
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Malle
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Re: Auswirkungen von gemeinsamen Aktionen (Barometer, Moral)

Beitrag von Malle »

Automatisch Kooperation wär nicht so gut. Besser abwarten bis der taktische Screen kommt. In einer Schlacht, in der mehr als 2 Gegner zusammenkommen, sollten zuerst die Ziele ausgewählt mit Priorität, gegen die man auch Krieg hat. Erst danach kommen die anderen dran, d.h. erst kombinieren sich diejenigen, die gegen einen anderen beide Krieg haben.

Kriegsaufträge wären moraltechnisch nicht weniger verwerflich für die Terraner als gleich selbst Krieg zu erklären, außerdem wenn das die andere Seite mitbekommt, wird sowieso zwangsläufig dem Auftraggeber auch der Krieg erklärt. Ich weiß nicht, ob wir so tief da reingehen sollten. Man sollte vielmehr an ein Geschenk einen Hinweis bzw. eine Bitte, evtl. einen Krieg gegen Rasse XY in Betracht zu ziehen, knüpfen. D.h. in der Runde wird die Wahrscheinlichkeit, dass die beschenkte Rasse einer anderen den Krieg erklärt, um die Effekte des Geschenks erhöht. Dafür gibts im Falle der Terraner ein paar Moralmali und generell wird das Geschenk nicht ganz so gut aufgenommen (Effekt halbiert?), da es ein wenig "nötigend" ist, sowas in einem Geschenk zu verpacken. Ein Kriegspakt wäre grade für die Khayrin was ehrenvolleres. Also bei denen wirken solche Geschenke dann eher weniger.
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Malle
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Re: Auswirkungen von gemeinsamen Aktionen (Barometer, Moral)

Beitrag von Malle »

Was ziemlich interessant wäre, wäre, wenn vermitgliedete Minors eben entsprechend ihrer Rasseneigenschaft moraltechnisch anders reagieren als der Rest des Imperiums, sprich die Diversivität z.B. bei den Terranern durchaus auch negative, weil komplexere Folgen haben kann. So könnte ein schnell dazugekaufter warlike Minor sich zum ständigen Moralproblem entwickeln, weil er mit Friedensverträgen überhaupt nicht glücklich ist oder umgekehrt ein pazifist bei den Khayrin dauernd Frieden will und moraltechnisch nach unten schießt jedesmal wenn wieder bombardiert und invasiert wird. Die sicher stattfindende Anpassung an die Gewohnheiten des Majors und damit Dämpfung der abweichenden Moraleffekte wird im Prinzip schon durch die Teilnahme an imperienweiten Moraleffekten wie dem Kongress, dem im Prinzip warlike Minors eigentlich nichts abgewinnen können, dargestellt. Damit man nicht von Beginn an pro-Runde-negativ-Moraleffekte bei nicht-zueinander-passenden Majors und Minors implementieren muss, die spielspaßtechnisch sicher nicht ganz so der Bringer sind, wären diese aktionsgebundenen Mali und auch Boni ne gute Alternative. Man kann sie prinzipiell durch Truppeneinsatz, wenn gar nix mehr geht, unter Kontrolle halten, muss also keine dauernden Abspaltungen befürchten. Im Grunde sollten auch wirklich nur echte Gegensatzpaare wie war-like und Terraner oder pacifist und Khayrin/Cartarer spürbare Effekte erfahren. Was anderes wäre es, wenn diese Eigenschaften in irgendner Formel für bevorzugte Krieg/Frieden-Politik stünden, d.h. jeder Minor bekommt ein dreiwertiges Attribut, was seine momentane Stimmung wiedergibt, eben kriegslustig, friedensorientiert und neutral, sprich alles ist dem Minor recht (sollte häufigstes Attribut sein). Das wäre wie in botf, wo der Minor seine Zustimmung zum Krieg gegen XY in einer diplomatischen Erklärung kundgetan hat, nur hätte die hier in BotE dann auch wirklich einen Effekt und man müsste aufpassen mit dem Krieg führen oder Frieden schließen, wenn die Zustimmung der Basis dafür nicht groß genug ist.

Das kann man auch weiterspinnen und unter Verbündeten die Handlungen des anderen Auswirkungen auf die eigene Moral haben lassen, z.B. unser Verbündeter hat schon wieder eine wehrlose Zivilisation auf Planet XY ausgelöscht, Volk fordert Aufhebung der Verträge und Konsequenzen oder so ähnlich. Oder: Unsere feigen Verbündeten haben mit den XY einen Separatfrieden geschlossen. Wir müssen sie dafür bezahlen lassen.
Gh0st
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Re: Auswirkungen von gemeinsamen Aktionen (Barometer, Moral)

Beitrag von Gh0st »

Würde das nicht eventuell dazu führen, dass man sich gerade passende Minors anlachen möchte und diese oft die ohnehin schon vorhandende primisse des eigenen Völkchens verstärkt wird? Also, als Terraner ist man in Friedensmission und Forscher unterwegs und teile gemeinsame Interessen mit Minors, die diese Interessen ebenfalls teilen (z.B. Caldonier & Vulkanier - ähm, weiß nicht wie die in "neu" heißen). Gleichzeitig würden sich die Warlike-Minors gut bei den ohnehin schon Warlike-Hauptrasse - Khayrin Imperium & Cartarer Invasoren - gut zurecht finden. Das hat schon einen großen Reiz, seine ohnehin vorhandene Stärke ins unendliche zu boosten, aber andererseits könnte man dann auch im Umkehrschluss andenken, was passiert wenn die Anzahl an "andersdenkenden" Minors in meiner Terranische Konföderation steigt. Ist es dann nicht auch möglich, das ein Gesinnungswechsel in meiner Major-Bevölkerung einsetzen könnte - à la DS9: Durch den Spiegel u. Der zerbrochene Spiegel. Hm, ich glaube, ich schweife zu weit ab.
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Malle
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Re: Auswirkungen von gemeinsamen Aktionen (Barometer, Moral)

Beitrag von Malle »

Zunächst isses ja mal so, dass die Minors, die denktechnisch auf einer Linie mit dir stehen, automatisch vom Erstkontakt an ein besseres Verhältnis zu dir haben und leichter vermitgliedet werden können. Man hat ja die Prozentwerte aus der Minorraces.data. Diese könnte man nehmen und generell auch nach der Vermitgliedung das Leben mit denen leichter bzw. schwerer im anderen Fall zu gestalten, z.B. könnten alle Moraleffekte mit dieser Prozentzahl malgenommen werden, wobei 50% als Richtwert für Neutralität gilt, d.h. die positiven Moraleffekte bekommen bei 40% Zustimmung (also ein eher abgeneigter Minor) z.B. 0,4*2=0,8 als Faktor und die negativen 2*(1-0,4)=1,2 als verstärkenden Faktor, natürlich alles gerundet nachher.

Dann könnte man die gegenläufigen Moraleffekte außen vor lassen und sagen, wenn der Major moraltechnisch runtergeht, weil er z.B. was getan hat, was gegen seine Grundüberzeugung geht, dass dann die Moral bei einem Minor, dem das eigentlich gefällt, noch viel stärker runtergeht, weil und jetzt kommts, er sich ärgert, dass die überwiegende Mehrheit des Verbundes, dem er beigetreten ist, diese Sache nicht gutheißt und er sich fehl am Platz vorkommt, was dann zu Ende gedacht irgendwann in einer moralinduzierten Abspaltung mündet, also genau das Gegenteil dessen, was ich oben gesagt habe, der Minor fühlt sich praktisch nimmer wohl und revoltiert, will also raus und drückt dies durch schlechte Moral aus. Er kann praktisch das protestierende Volk nicht leiden, mit dem er nun erstmals richtig in Kontakt kommt und das er richtig kennenlernt. Vorher beim Vermitglieden ist er ja nur mit ausgewählten Diplomaten und einem selbst in Kontakt gekommen und hatte vll. ein falsches Bild gewonnen. Auf jeden Fall wäre der Effekt zu begrüßen, dass ein Minor, den man auch nicht so leicht vermitglieden konnte, auch später sich bockiger anstellt als andere Minors. Dabei sollte auf alle Fälle noch die Corruptibility eine Rolle spielen, denn sie sagt aus, wie stark ein Minor einer einmal getroffenen Entscheidung treu bleibt, d.h. sie sollte die Moraleffekte in beide Richtungen dämpfen. So ein richtig schwer gewonnener Minor sollte dann nämlich keine großen Probleme mehr später machen, die hat am Anfang schon gemacht, bis man ihn vermitgliedet bekam obwohl sich das jetzt wie ein Widerspruch anhört zum gerade eben Gesagten, aber die Corruptibility spaltet hier die Minors nochmal in 2 Lager. Wer einen volatilen, schnell zu überzeugenden Minor gekauft hat, darf sich nicht wundern, wenn der genauso schnell wieder weg ist, nicht nur klassisch über Bestechung seitens eines anderes Majors.

Hier ist auch der Mehrheitsgedanke mit drin Ghost den du grad erwähnt hast. Sollte es wirklich mal dazu kommen, dass man mehr anders eingestellte Minors als eigene Kolonien hat, was wirklich extremst selten vorkommen sollte, weil die springen eigentlich als erstes ab, wenn das Kriegsglück sich wendet und man Kolonien verliert, dann könnte man die Sache umkehren und sich selbst praktisch als Minor begreifen und das Konglomerat der anderen Minors als den moraltechnischen Major. Aber das ist was für BotE Version 5.694/e ;).
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Re: Auswirkungen von gemeinsamen Aktionen (Barometer, Moral)

Beitrag von Gh0st »

Malle hat geschrieben:Wer einen volatilen, schnell zu überzeugenden Minor gekauft hat, darf sich nicht wundern, wenn der genauso schnell wieder weg ist, nicht nur klassisch über Bestechung seitens eines anderes Majors.
Dein Beispiel finde ich sehr passend für Minors die den Grundsätzen des Kapitalismus folgen. Etwas anderes ist es aber bei Völker die meinen Grundsätzen von vorn herein gut gegenüberstehen. Diese sollten doch hoffentlich nicht so leicht abspringen, trotz der Tatsache, dass sie leicht zu vermitgliedern wären. Deiner Formellei kann ich insofern nicht ganz Folge leisten, weil ich nicht sicher bin, ob dadurch nicht "wirkliche" Sinnesgenossen zu Imperium's-Nutten werden. :-)
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Re: Auswirkungen von gemeinsamen Aktionen (Barometer, Moral)

Beitrag von Malle »

nur die volatilen, d.h. corruptibility very easy und easy. Da hebt sich positive Gesinnung und Prostitution gegenseitig auf bzw. in dem very easy Fall überwiegt letztere. Bei normal, hard und very hard gehts sogar in die andere Richtung und die bleiben stärker kleben am eigenen Imperium als vorher. Ein very hard, der auf deiner Linie steht, könnte sogar noch zu dir halten, wenn alle anderen Systeme inklusive Hauptsystem verlorengegangen ist :).

In der Formel oben wäre das z.B. wenn man das Ergebnis noch (4 + x)/5 modifizieren würde für weniger korrupte Minors, damit zieht man den Wert näher Richtung 1. Im anderen Fall 2*x - 1 um eine Verstärkung von Moraleffekten zu erhalten.
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Re: Auswirkungen von gemeinsamen Aktionen (Barometer, Moral)

Beitrag von master130686 »

Das alles klingt ja mal wieder super und bringt das Spiel wieder etwas näher an "die Realität" (und hier klappt es sogar UND macht Sinn).
Verfallen wir nicht in den Fehler, bei jedem Andersmeinenden entweder an seinem Verstand oder an seinem guten Willen zu zweifeln. (Otto Fürst von Bismarck)
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Re: Auswirkungen von gemeinsamen Aktionen (Barometer, Moral)

Beitrag von Malle »

Mir gehts vor allem darum, dass nicht alles so mathematisch unmittelbar berechenbar ist (z.B. +3 Moral imperienweit, also haben in der Übersicht auch praktisch alle Systeme loyal), sondern auch etwas Inhomogenität in den Systemen herrscht, so dass man in der Systemübersicht direkt sehen kann, welcher Minor nochmal einer war, den man nur mit Mühe und viel Geld überzeugen konnte und der vll. nicht ganz so mitzieht wie der Rest der Systeme. Dennoch soll dabei natürlich nicht Micromanagement entstehen, tut es auch nur sehr selten, wenn eben Truppen gebraucht werden zum Moralerhalt, dann muss man solchen Minorsystemen mehr Truppen zuordnen als anderen, aber das sollte machbar sein.
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Re: Auswirkungen von gemeinsamen Aktionen (Barometer, Moral)

Beitrag von Gh0st »

Interessant ist auch, wie die KI mit solchen "unzufriedenen" Minors umgehen wird. Könnten dort schwierigkeiten bestehen, oder ist die KI darauf bedacht für "Ruhe" zu sorgen durch Tribunal, Polizeistaat & etc.?! Auf jeden Fall ist es eine gute & sinnvolle Bereicherung, wie master130686 bereits zum ausdruck gebracht hat. Wem machts schon nach dem 10-ten Mal Spaß, wenn das Spiel so starr wirkt. Es ist beeindruckend wie viele verschiedene Leute Ideen einbringen, um ein solch' "abstraktes" Spiel dermaßen flexibel zu machen --- einfach 'cool'.
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Malle
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Re: Auswirkungen von gemeinsamen Aktionen (Barometer, Moral)

Beitrag von Malle »

wie puste schon erwähnt hat, ist die KI stark empfindlich auch unter 100 Moral fallende Systeme, wird da also Gegenmaßnahmen in Form von Tribunalen/Kriegsrecht und später auch Truppen ergreifen. Nur bei Sachen wie Großflottenverluste und invasierte Systeme am Stück in einem langen Krieg kann es zu Massenabspaltungen kommen weil die Tribunalpufferwirkung nur begrenzt ist und ein abgespaltenes System in einer Kettenreaktion beliebig viele andere mitreißen wenn die Durchschnittsmoral sowieso schon unten ist. Das merkt man im Moment noch wenn die KI wieder mal alle ihre eigenen Systeme verliert auf einen Schlag, dann haben die Tribunale nicht mehr ausgereicht und Truppen hätten eingesetzt werden müssen, die die KI aber noch nicht baut.
Gh0st
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Re: Auswirkungen von gemeinsamen Aktionen (Barometer, Moral)

Beitrag von Gh0st »

Ich bin derzeitig nicht ganz auf dem neusten Stand. Wenn du sagst: "...und später auch Truppen ergreifen.", meinst du damit genau -- was? Wirken produzierte bzw. durch die Kaserne stationierte Truppen auf die Moral?
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Malle
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Re: Auswirkungen von gemeinsamen Aktionen (Barometer, Moral)

Beitrag von Malle »

die wirken schon, aber die KI baut keine Truppen, daher wirken die bei KI-geführten Rassen nicht ;).
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